axel kirchmayr
12. februar 1965 geb. in graz
1986 matura am borg hasnerplatz in graz
4 semester studium der architektur, tu graz
1992-1993 studium der bildhauerei an der akademie der bildenden künste
wien, bei michelangelo pistoletto
2001 ausstellung skulpturen "oktogon" joanneum - ecksaal,graz
2004 projektförderungsbeitrag der steiermärkischen
landesregierung, kulturabteilung,zum projekt "lem" im rahmen des
steirischen herbstes
2007 projektförderungsbeitrag der steiermärkischen landesregierung,
kulturabteilung, zum projekt "gnomon - mensch beginnt "in der kunsthalle
feldbach
der bildende künstler axel kirchmayr arbeitet mit materialien, wie
metalle, hölzer, steinarten etc., die auf grund ihrer beschaffenheit
und struktur ein starkes "moment" besitzen. in deren bearbeitung durch
deutlichen einsatz des handwerklichen
soll sich die spur des menschlich physischen hervorheben, um in einer
angehstrebten "materialkombinatorik" metaphorisch zu verschwinden.
im szenischen der darstellung der objekte, das zuweilen symbolisches in
sich trägt, findet sich etwas aporetisches.
1986 matura am borg hasnerplatz in graz
4 semester studium der architektur, tu graz
1992-1993 studium der bildhauerei an der akademie der bildenden künste
wien, bei michelangelo pistoletto
2001 ausstellung skulpturen "oktogon" joanneum - ecksaal,graz
2004 projektförderungsbeitrag der steiermärkischen
landesregierung, kulturabteilung,zum projekt "lem" im rahmen des
steirischen herbstes
2007 projektförderungsbeitrag der steiermärkischen landesregierung,
kulturabteilung, zum projekt "gnomon - mensch beginnt "in der kunsthalle
feldbach
der bildende künstler axel kirchmayr arbeitet mit materialien, wie
metalle, hölzer, steinarten etc., die auf grund ihrer beschaffenheit
und struktur ein starkes "moment" besitzen. in deren bearbeitung durch
deutlichen einsatz des handwerklichen
soll sich die spur des menschlich physischen hervorheben, um in einer
angehstrebten "materialkombinatorik" metaphorisch zu verschwinden.
im szenischen der darstellung der objekte, das zuweilen symbolisches in
sich trägt, findet sich etwas aporetisches.